Rückenschmerzen bei Hunden! Ein Symptom das auf dem Vormarsch ist.
Sehr viele Hunde haben Rückenschmerzen ohne dass die Besitzer es manchmal merken.
Rückenschmerzen kennen wir ja von uns, das kann sehr schmerzhaft werden und bei unseren Vierbeinern ist dies nichts anderes.
Wir Menschen können genau sagen wo es weh tut, aber bei unseren Hunden kann man es oftmals nicht gleich erkennen.
Wir hatten es schon im Live Chat beim Thema Schmerzen erkennen, das unsere Tiere keine Schwäche zeigen. Wenn ein Hund schmerzen hat und dies zeigt, dann wäre das ein Zeichen von Schwäche und das will er natürlich nicht, denn er will uns ja gefallen. Wobei es bei den Hunden natürlich auch Hunde gibt, die zeigen sofort wenn was weh tut, da sie sehr sensibel sind.
Woran erkenne ich aber jetzt dass mein Hund Rückenschmerzen hat?
– aufgezogener Rücken, Katzenbuckel
– er vermeidet Bewegungen
– springt nicht ins Auto oder auf die Couch
– schreit auf bei manchen Bewegungen
– legt sich langsam und behäbig hin, stöhnt vielleicht auch auf
– ist Berührungsempfindlich im Rücken, zuckt zusammen wenn man ihn am Rücken berührt
– hat verspannte Rückenmuskulatur
– hat evtl. eine Verhaltensauffälligkeit, reagiert Aggressiv, zieht sich zurück, knurrt schneller
– schleift mit den Pfoten
– will nicht mehr so lange Spazieren gehen
– lahmt vielleicht mit den Hinter- oder Vorderbeinen
– leckt sich vermehrt die Gelenke an den Gliedmaßen, wenn z.B. Nerven mitbetroffen sind, die Hunde haben dann Missempfindungen und wollen diese über das lecken wegbekommen
– die Muskulatur an den Hinterbeinen kann sich z.B. abbauen durch Rückenschmerzen
– nach hinten Schnappen durch einen akuten Schmerz im Rücken
Wenn ihr bei Eurem Hund eines dieser Symptome merkt, dann solltet ihr ihn unbedingt beim Tierarzt oder Eurem Tierphysiotherapeut vorstellen.
Denn je schneller eine Diagnose steht, desto schneller kann mit der Therapie angefangen werden und Euer Hund ist wieder Schmerzfrei.
Wenn Ihr hierzu noch Fragen habt, dann nehmt gerne mit uns Kontakt auf.